Vitamin-C

Gesundheitsaspekte
– Kann die Stimmung fördern

Nahrungsmittel
– Kiwi
– Brokkoli
– Paprika
– Hagebutten

Curriculum-Themen

  1. EKGEKG
  2. Klinische Untersuchungen
  3. Organisation
  4. Krankheitsbilder
  5. Sonographie
  6. Herzkatheter
  7. Schrittmacher
  8. Basisinterventionen
  9. Radiologie
  10. Hygiene
  11. Transfusionsmedizin
  12. Notfallmedizin
  13. EPU
  14. MRT
  15. Intensivmedizin
  16. Erweiterte Eingriffe
  17. Klappenintervention

Quiz zum Thema Fettstoffwechselstörungen

0 Stimmen, 0 Ø
5

Therapie der Fettstoffwechselstörungen

1 / 15

Welcher Wirkansatz ist NICHT korrekt wiedergegeben?

2 / 15

Die kardiovaskuläre Ereignisrate wird NICHT gesenkt durch

3 / 15

Welche Optionen werden bei erstmaligem Nachweis einer Atorvastatin-Unverträglichkeit NICHT empfohlen?

4 / 15

Für Inclisiran trifft NICHT zu:

5 / 15

Für die Gruppe der "apparently healthy persons" ist nur eine der folgenden Empfehlungen für eine Risikostratefizierung, abhängig vom Vorliegen der kardiovaskulären Risikofaktoren Nikotinkonsum, Übergewicht, positive Familienanamnese, arterielle Hypertonie oder Hyperlipoproteinämie NICHT korrekt:

6 / 15

Für die Risikostratefizierung wird die Bestimmung der Non-HDL-Cholesterin-Konzentration empfohlen. Diese Konzentration beeinhaltet

7 / 15

Die kardiovaskuläre Risikostratefizierung nach "SCORE2" oder "SCORE2-OldPersons" erfordert NICHT die Eingabe von

8 / 15

Aus welchen Parametern erfolgt über den SCORE2 die Einstufung in eine der drei kardiovaskulären Risikogruppen "niedrig bis intermediär", "hoch" und "sehr hoch".

9 / 15

Welche Empfehlungen werden bei Patienten mit sehr hohem Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis in den ESC-Leitlinien ausgesprochen?

10 / 15

Die Therapieziele bei Patienten mit kardiovaskulären Risiko sollten angestrebt werden:

Lp(a) und Triglycerdie spielen nur in den amerikanischen Leitlinien eine Rolle nicht in den europäischen.

11 / 15

Zu den Risikomodifikatoren, die zusätzlich zu der Eingruppierung in eine Risikogruppe für die Therapieentscheidungen in den europäischen Leitlinien  eine Rolle spielen, zählen NICHT

SCORE steht für Systematic COronary Risk Evaluation

12 / 15

Welche Aussage trifft nicht für den Begriff "SCORE" in Bezug auf die Abschätzung des kardiovaskulären Risikos zu:

13 / 15

Nach den ESC-Leitlinien von 2021 liegt bei Diabetes-Patienten ein sehr hohes kardiovaskuläres Risiko mit der Konsequenz einer zu empfehlenden LDL-Senkung unter 55mg/dl bei mind. einer der folgenden Konstellationen vor

14 / 15

Der SCORE2-Diabetes (2023) ist ein  zu den ESC-Leitlinien von 2021  alternatives Tool zur Einschätzung des Risikos bei Diabetes Typ 2-Patienten. Zusätzlich zu den Parametern des SCORE2 werden bei SCORE2-Diabetes abgefragt:

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Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz liegt ein sehr hohes Risiko mit der Konsequenz der zu empfehlenden LDL-Konz unter 55 mg/dl bzw eine Senkung um mind. 50% vor bei  Vorliegen von dieser Konstellation NICHT zwingend vor:

Your score is

Medikamente, die eine Hyponatriämie machen können

Diuretika (Furosemid, Hydrochlorothiazid, Spironolacton)

Trizyklische Antidpressiva (Amitryptilin)

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Citalopram)

Neuroleptika (Risperidon, Olanzapin)

Antikonvusiva (Carbamazepin, Valproinsäure) )

Sulfonylharnstoffe wie Glibenclamid

Insulin

Chemotherapeutka (Cisplatin)

Antibiotika (Tetracyclin, Trimetoprim)

Opiate

 

 

Hypokalzämie

Gesamt-Ca unter 2,2 mmol/l, ionisiertes Ca unter 1,1 mmol/l

Diagnostik
– ionisiertes Ca: wenn normal liegt eine Hypalbuminämie vor
– Parathormon und Phosphat
– Vitamin D
– Magnesium: Hypomagenämie bei Alkoholismus, Malabsorption und Medikamente wie Schleifendiuretika, Gentamycin und Cisplatin.

Eine Hypoparathyreoidismus zeigt sich durch niedriges PTH und hohes Phosphat .

Beim Pseudohypoparathyreoidis sind die PTH-Rezeptoren defekt. Dies führt zu Symptomen eines Hypoparathyreodismus. Diagnostisch zeigt sich eine Hypocalcämie, Hypoerphosphatämie und hohes PTH.

Ein Vitamin-D-Mangel zeigt sich durch hohes Parathormon und niedriges Phosphat

Eisenresoprtion

– Eisenresorption findet im Duodenum und oberen Jejunum statt.
DCytb (duodenales Cytochrom b) ist eine Reduktase in der Membran der Enterozyten, die Fe3+ zu Fe2+ reduziert.
DMT1 (divalenter Metalltransporter 1)  nimmt Fe2+ in den Enterozyten auf
Ferroportin transport Eisen aus den Enterozyten in das Portalblut
– Im Portalblut wird aus Fe2+ wieder Fe3+
Hepcidin vermindert die Eisenresorption
– Bei normalem Eisenbestand werden weniger als 10% des Nahrungseisens resorbiert. Dies kann aber auf über 25% hochreguliert werden.

Abklärung Anämie

Bildungsstörung
– Eisenmangel
– Anemia of chronic Disease (ACD)
– erhöht: CRP, BSG, Hepcidin
– ernidrigt: Transferrinsättigung 
– Sideroblastisch
– Megaloblastäre Anämie
– Erniedrigt: Vitamin B12-Eisenmangel
– erhöht:  MCV
– Knochenmarksinsuffizienz
– Knochenmark-Verdrängung: Myelofibrose, Leukämie, Metastasen, Speichererkrankungen
– Myelodysplastisches Syndrom
– Verminderte Stimulation
Hämolyse
– erhöht: LDH, indirektes Bilirubin, Retikulozyten
– erniedrigt: Haptoglobin 

– extrakorpuskulär: immunologisch, Infekt, chemisch, mechanisch, Stoffwechsel
– korpuskulär: Membrandefekt, Enzymdefekt, Hämoglobindefekt
Blutung
– keine Hämolyse zeichen
– gastrointestinale Abklärung 
Hypersplenismus
Relative Anämie