Gesundheitsaspekte
– Kann die Stimmung fördern
Nahrungsmittel
– Kiwi
– Brokkoli
– Paprika
– Hagebutten
Echo
Gesundheitsaspekte
– Kann die Stimmung fördern
Nahrungsmittel
– Kiwi
– Brokkoli
– Paprika
– Hagebutten
Diuretika (Furosemid, Hydrochlorothiazid, Spironolacton)
Trizyklische Antidpressiva (Amitryptilin)
Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Citalopram)
Neuroleptika (Risperidon, Olanzapin)
Antikonvusiva (Carbamazepin, Valproinsäure) )
Sulfonylharnstoffe wie Glibenclamid
Insulin
Chemotherapeutka (Cisplatin)
Antibiotika (Tetracyclin, Trimetoprim)
Opiate
Gesamt-Ca unter 2,2 mmol/l, ionisiertes Ca unter 1,1 mmol/l
Diagnostik
– ionisiertes Ca: wenn normal liegt eine Hypalbuminämie vor
– Parathormon und Phosphat
– Vitamin D
– Magnesium: Hypomagenämie bei Alkoholismus, Malabsorption und Medikamente wie Schleifendiuretika, Gentamycin und Cisplatin.
Eine Hypoparathyreoidismus zeigt sich durch niedriges PTH und hohes Phosphat .
Beim Pseudohypoparathyreoidis sind die PTH-Rezeptoren defekt. Dies führt zu Symptomen eines Hypoparathyreodismus. Diagnostisch zeigt sich eine Hypocalcämie, Hypoerphosphatämie und hohes PTH.
Ein Vitamin-D-Mangel zeigt sich durch hohes Parathormon und niedriges Phosphat
– Eisenresorption findet im Duodenum und oberen Jejunum statt.
– DCytb (duodenales Cytochrom b) ist eine Reduktase in der Membran der Enterozyten, die Fe3+ zu Fe2+ reduziert.
– DMT1 (divalenter Metalltransporter 1) nimmt Fe2+ in den Enterozyten auf
– Ferroportin transport Eisen aus den Enterozyten in das Portalblut
– Im Portalblut wird aus Fe2+ wieder Fe3+
– Hepcidin vermindert die Eisenresorption
– Bei normalem Eisenbestand werden weniger als 10% des Nahrungseisens resorbiert. Dies kann aber auf über 25% hochreguliert werden.
Bildungsstörung
– Eisenmangel
– Anemia of chronic Disease (ACD)
– erhöht: CRP, BSG, Hepcidin
– ernidrigt: Transferrinsättigung
– Sideroblastisch
– Megaloblastäre Anämie
– Erniedrigt: Vitamin B12-Eisenmangel
– erhöht: MCV
– Knochenmarksinsuffizienz
– Knochenmark-Verdrängung: Myelofibrose, Leukämie, Metastasen, Speichererkrankungen
– Myelodysplastisches Syndrom
– Verminderte Stimulation
Hämolyse
– erhöht: LDH, indirektes Bilirubin, Retikulozyten
– erniedrigt: Haptoglobin
– extrakorpuskulär: immunologisch, Infekt, chemisch, mechanisch, Stoffwechsel
– korpuskulär: Membrandefekt, Enzymdefekt, Hämoglobindefekt
Blutung
– keine Hämolyse zeichen
– gastrointestinale Abklärung
Hypersplenismus
Relative Anämie